Abenteuer Kontaktlinsen

Nachdem das Einsetzen der Kontaktlinsen gestern beim Optiker sehr gut gelaufen ist, gab es gestern abend beim Rausnehmen schon die ersten Probleme. Und wie sehr ich mich heute beim Einsetzen gequält habe, kann ich in diesem Blog gar nicht zusammenfassen. Eine ist mir sogar runtergefallen. Also musste ich hollywoodlike auf dem Boden krabbeln und die linke Linse wiedersuchen. 

Gefunden und gereinigt und nach zwei weiteren Versuchen wieder eingesetzt. 

Ansonsten fühle ich mich heute mit den eingesetzten Linsen wohler als gestern. Entweder habe ich die Linsen heute besser eingesetzt oder meine Augen gewöhnen sich dran.

Wie dem auch sei. Das Abenteuer Kontaktlinsen geht weiter… Fortsetzung folgt.

Das Trockenschampoo und der Keks

Wer mich kennt, weiß das ich gerne die Produkte von Lush nutze. Da mein Lieblingsshampoo leider nicht mehr hergestellt wird, bin ich gerade auf der Suche nach einem neuen. Und so habe ich mir letzten Freitag ein Stück (denn ich liebe Trockenshampoos) Soak&Float gekauft.

Ich war positiv überrascht über den Geruch und auch die Waschleistung gefiel mir. Am nächsten Morgen war es plötzlich weg, wie vom Erdboden verschwunden. Ich hatte mich über das Wochenende ja bei meinen Eltern einquartiert um mich gesundpflegen zu lassen. Aber auch meine Eltern wussten nichts über den Verbleib.

Abends sprach mich mein Vater an, wer denn im Badezimmer Kekse essen würde? Also ich mit Sicherheit nicht und auch meinem Bruder traue ich es nicht zu im Badezimmer etwas zu essen. Also fragte ich meinen alten Herrn nach dem Grund seiner Frage. Nun da lag auf dem Brett wo die ganzen Duschgels, Shampoos und Deos stehen ein Keks rum. „War das so ein brauner runder?“ Frage ich nach. „Ja in so weissem Papier, ich hab den Keks in den Biomüll geworfen. War das doch deiner?“ „Nein, “ erwiderte ich „das war nicht mein Keks, aber es war mein Trockenshampoo!“

Schreibkrampf

Gesten wurde ich bei ICQ angesprochen ob ich gerade im Blogfieber bin. Zugegeben ich veröffentliche gerade sehe viel.

Dafür gibt es jedoch keine besonderen Gründe. Vielleicht ist es der Schrei nach Aufmerksamkeit. Vielleicht auch nur langeweile. Ist mir eigentlich auch egal, solange man ein bisschen Feedback bekommt.

Ich finde es spannend, wenn Menschen an meinem Leben teilhaben können. Ein paar mehr Komentare wären zwar wünschenswert, aber man kann ja nicht alles haben.

OMG jetzt merke ich gerade, das ich wirklich viel Scheiss schreibe 🙂 Also erstmal Schluss damit.

Montage sind cool

Immer wenn ich montags ins Büro gehe, antworten die meißten meiner Kollegen auf die Frage nach dem Befinden mit: „Es ist Montag, wie soll es einem da gehen?“

Bin ich denn der einzige der den Dienstag viel schlimmer findet? Montags hat man ein schönes Wochenende hinter sich und arbeitet sich langsam wieder in den Alltag ein. Am Dienstag ist man dort angekommen und man weiß das es noch 4 Tage bis zum nächsten Wochenende sind.

Erschwerend hinzu kommt, das Montags immer eine Spätschicht ist und Dienstags immer mit einer Frühschicht startet. Naja und wenn sich der Stammchat immer montags abends trifft, dann ahnt man schon das es eine kurze Nacht wird.

Also Dienstag verpiss dich aus meinem Leben, wenn es nach mir geht kann die Woche nur aus Montagen bestehen.

Oder anders gesagt: Fuck, es ist Dienstag, ich hab zu wenig gepennt und noch weniger Motivation.

So noch 2 Tage

Und dann ist erstmal Urlaub angesagt. Wenn auch nur für 4 Tage, aber ich rede mir jetzt mal ein, das ich das verdient habe.

Und es gibt so viele Möglichkeiten es zu nutzen: Viertelfest, Sail und natürlich auch wieder der VfB Oldenburg. Oder gehe ich doch zur Firmenparty? Ach nee Kollegen trifft man ja nicht im Urlaub 😉 

Achja und es ist ja auch Stadtfest in Oldenburg. 

Wochenendrückblick

Der Ball rollt bekanntlich ja wieder. Und die Fans sind emotional irgendwo zwischen Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt.

Da Werder Bremen einen Fehlstart hinlegte, gehöre ich zu den Fans, die über das vergangene Wochenende lieber nicht reden wollen.

Obwohl meine andere Liebe am Wochenende gewonnen hat. Und ich war sogar live dabei.

Hannover an sich ist in meinen Augen ja die häßlichste Stadt der Welt, aber das Stadion, in dem Arminia Hannover die Heimspiele austrägt ist ein Schmuckkästchen. Und dort spielte am Wochenende der VfB Oldenburg. Man kann sagen, dass es ein gemütlicher Sommerkick war, der einem geboten wurde. Leider auch nicht viel mehr.

Hätte das Schiedsrichtergespannt nicht durch eine Menge an Fehlentscheidungen etwas Feuer ins Spiel gebracht, wäre es das langweiligste Auswärtsspiel geworden, dem ich je beiwohnen durfte.

Nichtsdestotrotz haben wir mit 3:0 gesiegt. Und auch die Entscheidung den Gästeblock zu öffnen, damit die Angereisten auch in den Genuss von Bier und Bratwurst kommen, war die richtige. So feierten die „Hardcore-“ Fans gemeinsam mit den Arminiafans.

Es war also mal wieder ein richtig schönes Fussballfest. Und ich hoffe das auch der NFV irgendwann ein einsehen hat und merkt, das die meißten Fans nich gewalttätig sind.

Leider hat mir die Zeitplanung einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn sonst hätte ich gestern Abend noch ein Konzert der „Monsters of Liedermaching“ besucht. Naja finanziell gesehen, war das wohl auch besser so.

Bis zum nächsten Wochenende.

Fußball am frühen Morgen

Und ich wundere mich schon, warum die Nordwestbahn heute morgen so brechend voll ist. Das scheint an den Fans vom SV Wilhelmshaven zu liegen. Die sind heute morgen schon auf dem Weg nach Kiel, denn dort hat der Verein heute ein Auswärtsspiel in der Regionalliga Nord.

Da ich selbst Fussballfan bin, habe ich mit der Lärmkulisse keine Probleme, aber wie man schon morgens um 8:30 so besoffen sein kann, verstehe ich nicht. Die bekommen doch vom Spiel nachher nichts mehr mit. Fußball am frühen Morgen weiterlesen

20.08.2010 – Dietmar Wischmeyer – Zeltmission – Park der Gärten – Bad Zwischenahn/Rostrup

Wer Dietmar Wischmeyer kennt, der weiß das dieser Mann für seine Texte bejubelt wird. Er muss nicht mit dem Publikum spielen und auch in einer eher schlichten Deko weiß der Künstler durch seine Texte zu begeißtern. Auch auf einen großen Verkleidungsfundus kann Wischmeyer vezichten.

Der Halbschalehelm für die Texte des kleinen Tierfreundes, eine Bauernmütze für Günther, Schlapphut und Brille für Willi Deutschmann und die Sonnenbrille und das Whiskeyglas für Mike, mehr bedarf es nicht um einen humorvollen Abend zu gestalten.

Denn Wischmeyer faziniert durch seine Texte. Und nicht durch übertriebene Einbindung der Zuschauer.

Und genauso präsentierte sich Dietmar Wischmeyer gestern im Park der Gärten in Bad Zwischenahn im Ortsteil Rostrup vor 450 Zuschauern. Und da die Bühne ein Zeltdach trug lief das ganze unter dem Label „Zeltmission“.

Wer die Texte von Wischmeyer kennt, der weiß das er für den gestrigen Abend Texte gewählt hat die nicht so extrem in die Richtung der Fäkalsprache abdriften. So stand der Abend eher unter dem Motto Kultur. Aber auch in diesem Themanbereich wusste Wischmeyer zu überzeugen. 

Ein sehr schöner Abend, für den sich die gut 18 Kilometer Radweg gelohnt haben. Auch wenn ich heute morgen einen argen Muskelkarter habe. 

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