Hab ich ein Glück

Ich bin ja seit November wieder im Norden und habe Nürnberg hinter mir gelassen und nun weiß ich dank macwoern auch warum ich darüber glücklich bin.

Hier sind die Temperaturen zwar auch im negativen Bereicht, aber immerhin noch einstellig. Und trocken ist es bei uns auch. Am Mittwoch war es etwas weiß auf den Straßen, aber das große Wetterchaos ist hier zum Glück noch nicht eingetreten.

Wie sieht denn das Wetter bei Euch aus?

Universumstour 2008 – Ein Reisebericht (2) – Bramsche

Die Universumstour startete im Universum(-kino) in Bramsche. Nachdem unsere beiden Protagonisten Ihre Pläne dem Managment des Frühstyxradio berichtet hatte, sollten sie für alle 3 Tage auf der Gästeliste stehen. Und das klappte auch gleich zu beginn. Auch wenn der Abstempler beim Eintreffen nicht anwesend war. Aber nach ein paar Minuten wurden wir auch von Ihm sehr nett und zuvorkommend begrüßt. So wie von allen Einwohnern in Bramsche. Es scheint die freundlichste Stadt der Welt zu sein. Alles lief perfekt. Die beiden machten sich schon Sorgen, das es nach Bramsche nur noch bergab gehen kann, aber hier sollten sie sich täuschen.

Für Ihn war es der erste Besuch dieser Lesungstour. Sie hatte schon das Vergnügen im Osten dieser Republik dem Meister zu lauschen.

Die Textauswahl war sehr gelungen und auch das Publikum war begeistert. Es gab sehr häufig Szenenapplaus.
Und er hat sich sehr köstlich amüsiert. Dietmar las viele Texte die Ihm unbekannt waren, aber auch Sie hatte Ihren Spaß weil sie viele Texte schon automatisiert mitgesprochen hat. Ein Schicksal das Ihm auch bevor stehen sollte.

Nach Ende dieses Auftaktes ging es dann zurück in die Pension. Dort wurde sich dann den ganzen Abend noch unterhalten. Und der Fernseher neu programmiert, aber das ist eine andere Geschichte. 😉

Am nächsten Morgen ging es dann nach einem sehr leckeren Frühstück weiter. Das nächste Ettapenziel war Bünde. Aber bis dahin mussten die beiden noch eine weile warten, was aber angesichts, des Waldes der sie umgab keine Herausforderung war. Denn sie genossen den Anblick der Regentropfen, die von den mächtig wirkenden Bäumen auf den Boden fielen. Solange bis das Taxi kam. Sie saute sich zwar am Taxi, das vorher wohl eine Fahrt durch den Schlamm hatte, ein. Aber auch das war angesichts der tollen Atmosphäre zwischen den beiden erträglich.

Dann folgte eine fast 2 Stündige Zugfahrt bis sie das Ziel Bünde erreichten. Doch dazu später mehr.

Silvesterparty 2008/2009: Ich habe es kommen sehen.

Ja wirklich. Auf der Party auf der ich war rempelte mich Chrischie an und dann habe ich den Sekt der sich in meinem Glas befunden hat auf mein Auge zukommen sehen. Nun weiß ich, das Sekt in den Augen auch arg brennen kann.

Zu Silvester ist Bleigießen ja auch eine Tradition und den meißten Spaß hat man am deuten der Blei-Köddel. Und ich frage mich nun, welche Bedeutung es hat, wenn man Sekt im Auge hat? Selbst das große Orakel von Google kann mir diese Frage nicht beantworten.

Was wir auch haben kommen sehen, ist das Bastian, der kleine Sohn der Gastgeberin es eben nicht bis Mitternacht aushält. Gegen 22:00 Uhr haben wir versucht Ihn zu überreden, das er sich doch ein paar Minuten hinlegen soll. Aber der gute Rat von Mama wird ja nunmal nicht angenommen, die Erwachsenen haben zwar meißtens Recht, aber man muss ja auch seine eigenen Erfahrungen sammeln. Tja er hat sich dann gequält und sich um 23:45 vor den Fernseher gesezt. Wir Erwachsenen waren zu der Zeit im PC Zimmer und haben dort „Dinner for Bort“ und „Dinner for Otti“ gesehen. Als wir dann um 23:55 Uhr wieder das Wohnzimmer betreten haben, bot sich uns folgendes Bild:

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Wir haben Ihn dann natürlich geweckt damit er sich die Knallerei ansehen kann. An dieser Stelle möchte ich mich nochmal bei Natascha, der Gastgeberin bedanken für die nette Party und auch das sehr tolle Essen.

Achja das erste Fazit für 2009 habe ich auch schon gezogen: 2009 hat genau so schweinekalt angefangen wie 2008 aufgehört hat.

Es rasen die Zeiger der Uhren und wir rasen mit

Und schon wieder ist ein Tag vorbei und anstatt das meine ToDo Liste kleiner wird, wird sie immer länger, aber morgen nach der Arbeit schaffe ich hoffentlich zumindest den Horst des Monats zu verleihen und auch der erste Teil des Jahresrückblick für die Zentrale schwebt schon in meinem Kopf und muss nur noch fein formuliert werden.

Dafür gibt es aber noch einen Beitrag den ich morgen veröffentlichen muss. Aber auch das sollte hinzukriegen sein.

Lustig wird noch eine weitere Aktion die ich vorbereite, aber wann ich dazu komme, weiß ich noch nicht. Es kann auch sein, das ich diesen schwarzen Peter erstmal von mir schiebe, aber mehr dazu später.

Nun muss ich nu zusehen, das ich in die Falle komme, denn es ist schon wieder 20 vor 2 und um 6 klingelt gnadenlos der Wecker.

Also gute Nacht Bloggerland.

Ärgerlich…

…da ist man bei seinen Eltern zu Besuch. Und in dem Moment läuft auf NDR eine Sendung über „unsere Geschichte“. Und -oh Wunder- es ging ausnahmsweise mal nicht um den Krieg. Zumindest nicht dauernd. Natürlich war ein Bericht über den Bombenangriff von Lübeck dabei. Aber es gab auch andere interressante Themen. Zum Beispiel ein Bericht über die Anfänge vom WOA. Aber leider konnte ich die nicht schauen, da mein letzter Zug fuhr. Menno.

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