ÖPNV oder wie schnell man sich ans Auto gewöhnt.

Poldi ist nicht da. Er ist zur Untersuchung. Herz, Nieren und Gefässe. So wie alle 2 Jahre.

Für diejenigen die mich nicht kennen: Poldi ist mein Auto. Und mit Untersuchung Meine ich den Tüv. Mal schauen ab ich den treuen Freund noch 2 Jahre fahren darf. Doch das ist nicht Thema dieser Geschichte. Es geht heute um die Öffis. Denn heute bin ich das erste Mal wieder mit Bus und Bahn unterwegs, denn so ein Auto macht träge.

Natürlich gibt es Vorteile, denn würde ich jetzt nicht in der Linie 302 sitzen könnte ich auch nicht drüber schreiben. Denn dann müsste ich ja auf den Verkehr achten. So kann ich entspannt sitzen… obwohl entspannt ist was anderes, ich fühle mich wie ein Masthuhn eingezwängt in seinem Käfig. Ich habe zwar nur 3,30 Euro gezahlt, aber bequem geht anders. Werden Busse eigentlich von Kleinwüchsigen Japanern geplant und gebaut?

Und normalerweise findet man in den Öffis ja auch Freaks, aber auch dieser Kelch geht an mir vorbei. Es ist langweilig. Mein Handy verbraucht Datenvolumen um mich zu beschallen und ohne mein Tablet wurde ich wahrscheinlich endlich mal dazu kommen ein Buch zu lesen.

Ja das ist eine gute Idee: Morgen kommt mein Kindle mit. Ich kann halt nicht ohne Technik. Und wenn Poldi morgen abend mit neuer Plakette wieder da ist, werde ich Ihn streicheln.

Bis dahin wünsche ich allen Öffi-Nutzern einen schönen Tag. #illridewithyou

2 Gedanken zu „ÖPNV oder wie schnell man sich ans Auto gewöhnt.“

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